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Rijeka rekonstruieren 

Bilderstrecken, September 2019

von Elena Messner

 

 

 

Zentrales Projekt für das Jahr 2020, wenn Rijeka europäische Kulturhauptstadt wird: Das Ziegelhaus im Komplex Benčić, jenen leerstehenden Gebäuden einer ehemaligen Tabakfabrik nahe an Zentrum und Hafen, die zum Kulturareal Art-Kvart werde sollen. Das Gebäude ist geplant als zukünftiges Haus der Kinder, Art-Kino und Stadtbibliothek:

 

 

Das T-Gebäude im Komplex Benčić, derzeit geplant als zukünftiges Gebäude der Stadtbibliothek, aber noch kaum erneuert:

 

 

 

Das Schiff Galeb (Möwe), Titos ehemalige Staatsyacht, im Stadthafen dahinrostend, derzeit unzugänglich, für 2020 geplant als eine Außenstelle des Stadtmuseums, in dessen Besitz es auch ist:

 

 

 

Das derzeitige Gebäude des Stadtmuseums Rijeka, neben dem weitaus imposanteren Meeresmuseums, noch vor seinem Umzug, der es 2020 in den Benčić-Komplexs führen soll:

 

 

 

Die Ausstellung zum Schiff Galeb im derzeitigen Stadtmuseum, die Grundlage für die geplante Ausstellung auf dem Schiff:

 

 

 

Das Areal Delta, rund um die Mündung des Stadtflusses ins Meer, angeblich teilweise geplant als Strand und Museumsareal rund um das Schiff Galeb, derzeit verfallendes Holzlager und Industriehafen:

 

 

 

Der Kriegs-Tunnel in Rijeka, seit kurzem geöffnet, derzeit teilweise Partylocation und Kulturraum, aber vor allem Unterführung in der Innenstadt

 

 

 

 

Hafenkomplex rund um Brajdica, Ende 2019 noch eine große Baustelle wegen Infrastrukturmaßnahmen, die die Gleise und andere Transportwege vom Hafen zu Bahnhof und Autobahn verbessern sollen:

 

 

 

Baustelle eines neuend Stadtstrands, der 2019 bei Kantrida (Rijeka) entsteht:

 

 

 

 

 

Gelände des Schiffsbauunternehmens "3. Maj", einer der größten Industriekomplexe Rijekas, im gesamten Jahr 2019 teilweise stillgelegt wegen Korruptionsvorfällen und Bankrott:

 

 

 

Eindrücke der Renovierung der ehemaligen Zuckerfabrik im Komplex Benčić, die lange leerstand, und die ab 2020 das neue Gebäude des Stadtmuseums werden soll (Fotos vom Zustand 2019 sowie Fotos von Fotos aus einer Ausstellung im Stadtmuseum aus 2016/2017):

 

 

 

 

Einst großer Stolz Rijekas: Die leerstehende Papierfabrik Hartera im Zentrum der Stadt, samt ihren Nebengebäuden, als Leerstand kurzfristig als Galerie, Künstlerkolonie und Festivalgelände genutzt, heute gänzlich verlassen:

 

 

 

Denkmal für die antifaschistischen Kämpfer und Kämpferinnen, im Zentrum von Rijeka, umgeben von einem großem Parkplatzareal:

 

 

 

Leerstand und teils Lagernutzung in den weitläufigen Gebäuden rund um Bahnhof und Hafen:

 

 

 

 

Eindrücke der Veranstaltung ReTox zu zivilen Initiativen zur Leerstandsbekämpfung und Begrünung von Rijeka bzw. zu urbanistischen Initiativen der Bevölkerung im CoWorking Space und Kulturraum ReHub:

 

 

 

 

Silo, weiterhin in Betrieb als Getreidespeicher, umstellt von verfallenden Lagerhallen rund um den Bahnhof: