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Textfeld Südost ist eine Plattform für Kulturwissenschaft zu und aus Mittel- und Südosteuropa, ein elektronischer Raum für Bild- und Textreisen, der digitale Sitz für und von Kulturschaffende/n mit ähnlichen Interessen. Der Kern der Plattform ist die Beschäftigung mit Literatur, Kunst und Theorie aus Südosteuropa.

Wir bieten KritikenGespräche und Portraits von und mit AutorInnen, VerlegerInnen, ÜbersetzerInnen, Beiträge aus der Kulturwissenschaft, das heißt: Literatur-, Kunst-  und kulturwissenschaftliche Reflexion. Außerdem haben wir noch Filmessays und FilmreportagenÜbersetzungen von literarischen und philosophischen Texten oder Bildreportagen im Repertoire. 

 

 

Von 2010 bis 2018 veranstalteten wir die Wiener Soundspaziergänge, ein ungewöhnliches Format der Literaturvermittlung. 

2019 wurde das Projekt Musmig, jetzt - Ideenwerkstatt zu einem Museum der Migration ins Leben gerufen.

 

Von 2013 bis 2017 hat Textfeld Südost außerdem das Festival Sommerloch ins Leben gerufen, bei dem internationale KünstlerInnen aus verschiedenen Sparten auf der Bühne miteinander improvisieren. Ab 2014 war dieses im MQ beheimatet, in dem von 2013 bis 2018 auch unsere Literaturpassage zu finden war.

 

Textfeld Südost positioniert sich somit klar an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kultur- bzw. Literaturvermittlung und einer breit angelegten Öffentlichkeit, bzw. als künstlerische Intervention im wissenschaftlich-öffentlichen Feld. Die Plattform ging in ihrer heutigen Form im Juni 2011 online, davor war sie seit 2009 ein Subprojekt der vom BMWF und der Germanistik Wien finanzierten Onlineplattform "kakanien revisited. Plattform für interdisziplinäre Forschung und Vernetzung im Bereich Mittelost- bzw. Zentral- und Südosteuropas" (www.kakanien.ac.at). Verbunden mit dem Bemühen um die offen geführte Diskussion gesellschaftskultureller Fragestellungen laden wir Sie – beziehungsweise laden wir euch – ein selbst in das Textfeld Südost einzugreifen oder uns digital zu besuchen.

 

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